Gewaltige Welle der Unterstützung nach Hausbrand
Solidarität und Hilfsbereitschaft sind Herzensanliegen der Stadt Oppenheim – gerade im Angesicht großer Not. Daher freut sich die Erste Beigeordnete Silke Rautenberg darüber, dass es Anja Leber und dem restlichen Team des Rathauses nur wenige Stunden nach dem verheerenden Brand eines denkmalgeschützten Hauses am Postplatz am vergangenen Donnerstag gelungen ist, den betroffenen Bewohnern eine Übergangsunterkunft in Oppenheim zu vermitteln.
„Vor Ort konnte ich mir direkt nach Ausbruch des Brandes ein Bild von den gravierenden Auswirkungen des Feuers machen und habe den Bewohnern schnelle und unbürokratische Hilfe zugesagt. Mein Dank gilt in erster Linie den Ersthelfern der Rettungsdienste, der Feuerwehr und der Polizei und natürlich unserem Team der Stadt sowie den Herbergsbetrieben für das Geleistete. Davon abgesehen bin ich sehr dankbar und froh, dass es keinen Schaden für Leib und Leben gegeben hat“, so die designierte Stadtbürgermeisterin.
Bereits am Tag des Brandes haben sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger mit Spenden für die Betroffenen an die Stadt gewandt. Um der gewaltigen Hilfsbereitschaft der Menschen aus Oppenheim und der Region gerecht zu werden, bittet die Stadt, Kleiderspenden an die Kleiderkammer der VG Rhein-Selz zu richten. Für die Abgabe von Geldspenden befinden sich Stadt und VG-Verwaltung noch in der Klärung. Hierzu ergeht zeitnah eine Information an die Öffentlichkeit. Von Sachspenden wird gebeten, abzusehen.