Geschichte

Die Stadt Oppenheim mit ihrer reichen und wechselvollen Geschichte ist heute eine Stadt mit knapp 8.000 Einwohnern an der Rheinterrasse.

Die Stadt ist ein Mittelzentrum und Sitz der Verbandsgemeindeverwaltung Rhein-Selz. Die herausragende Infrastruktur und das vielfältige Kultur- und Freizeitangebot machen die Stadt für Einwohner und Besucher attraktiv.

Die erste urkundliche Erwähnung Oppenheims datiert aus dem Jahr 765, aber es finden sich bereits Spuren fränkischer und römischer Besiedlung.
Nach der Verleihung der Marktrechte 1008 wird der Ort 1225 zur freien Reichsstadt um schließlich im späten Mittelalter Teil der Kurpfalz zu werden. Als Kurpfälzische Amtsstadt wird Oppenheim nicht nur im 30jährigen Krieg verwüstet, um kurz darauf in die Wirren des pfälzischen Erbfolgekrieges hineingezogen zu werden.
Die Stadt wird wie viele andere kurpfälzische Orte 1689 von den Franzosen fast vollständig niedergebrannt. Von dieser Katastrophe erholt sich die Stadt nur langsam. Nach den napoleonischen Kriegen und dem Ende des alten Reiches wird die Stadt auf dem Wiener Kongress 1816 Teil des Großherzogtums Hessen. Nach dem Ende des 2.WK und im Zuge der Bildung von Bundesländern werden die linksrheinischen Gebiete des ehemaligen Volksstaats Hessen in das neue Bundesland Rheinland-Pfalz integriert.

Eine ausführliche Darstellung der Stadtgeschichte finden Sie unter folgendem Link: Stadtgeschichte Oppenheim

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