Emondshalle

Am Montag, 30. Oktober, lädt die Stadt Oppenheim alle an ihren Städtepartnerschaften interessierten Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreter von Schulen und Vereinen zu einem Treffen. Inhalt sind die bestehenden Städtepartnerschaften und deren künftige Ausgestaltung und Organisation. „Wir wollen alle Akteure in Oppenheim neu miteinander vernetzen, um den Austausch mit unseren Partnerkommunen zu stärken. Dafür suchen wir nach Ideen, die unsere Städtepartnerschaften interessanter und bekannter machen. Zudem wollen wir auch neue und insbesondere jüngere Menschen für die Städtepartnerschaft gewinnen“, wirbt Stadtbürgermeisterin Silke Rautenberg (AL). „Zwar ist das Reisen in andere Länder heute viel einfacher als früher, doch es ist ein großer Unterschied, ob man sich in einem Land als Tourist oder als Gast aufhält. Die gegenseitigen Einblicke im Rahmen der Städtepartnerschaften sind meist viel tiefgehender und oft entwickeln sich aus den persönlichen Begegnungen länderübergreifende Freundschaften. Solche Beziehungen brauchen wir heute mehr denn je, denn sie stärken unsere europäische und internationale Gemeinschaft“, so die Stadtbürgermeisterin weiter. Lange Tradition Insbesondere die Stadtepartnerschaften zu Italien und Frankreich werden von einer engagierten Gemeinschaft getragen. So besteht die Partnerschaft Oppenheims mit Sant‘ Ambrogio di Valpolicella in der Provinz Verona in Venetien 42 Jahre; Mit der französischen Gemeinde Givry im Département Saône-et-Loire der Region Burgund wurde dieses Jahr das 40-jährige Jubiläum gefeiert. Mit beiden Orten verbindet Oppenheim die reiche Weinkultur, doch es gebe noch viele andere gemeinsame Themen zu entdecken, heißt es seitens der Stadtspitze. Die Stadt Oppenheim freut sich daher auf zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Wer an dem Treffen nicht dabei sein kann, aber Interesse an der Städtepartnerschaft hat, sendet seine Kontaktdaten und dem Namen der Partnerstadt unter dem Stichwort Städtepartnerschaft an buergermeister@stadt-oppenheim.de. Fünf Partnergemeinden Insgesamt fühlt sich Oppenheim fünf Partnergemeinden verbunden und pflegt neben Givry und Sant’ Ambrogio Beziehungen zu Calpe (Spanien) sowie Adnet (Österreich) der deutschen Havelstadt Werder und zum ostafrikanischen Staat Ruanda. Beginn des Treffens ist um 19.30 Uhr in der Oppenheimer Emondshalle.

Der Neujahrsempfang der Stadt Oppenheim findet am Samstag, 14. Januar statt. Nachdem der Neujahrsempfang zwei Jahre pandemiebedingt ausgefallen ist, findet die Veranstaltung im Jahr 2023 in Präsenz in der Emondshalle statt. Beginn ist um 14.30 Uhr. „Ich freue mich sehr, dass der Neujahrsempfang in der Emondshalle stattfinden kann. Deshalb lade ich alle Oppenheimerinnen und Oppenheimer herzlich ein, zu Austausch, Begegnung und Geselligkeit am 14. Januar in die Emondshalle zu kommen“, erklärt Stadtbürgermeisterin Silke Rautenberg (AL). Im Mittelpunkt des Empfangs steht die Neujahrsansprache von Stadtbürgermeisterin Silke Rautenberg. Das Programm beinhaltet zudem einen fotografischen Jahresrückblick als Diashow, einen Tanz „Vogelhochzeit“ der Minis vom CVO sowie einen Besuch der Sternsinger.