Aufruf zu St. Martin: „Laternen als Symbol der Hoffnung“

Foto: Michael Breiva auf Pixabay
Foto: Michael Breiva auf Pixabay

Mit größtem Bedauern und Hinblick auf größtmögliche Sicherheit hat sich die Stadt Oppenheim, unter den ab 2. November gültigen Maßnahmen in der Coronabekämpfung, dazu entschlossen, die Feierlichkeiten zu St. Martin am 11. November abzusagen.

„Dennoch möchten wir den Kindern, aber auch den Eltern, Möglichkeiten bieten, diesem besonderen Tag im Jahreskalender unserer KiTas zu gedenken. Daher rufen wir alle Familien dazu auf, die Laternen, die üblicherweise unseren jährlichen Umzug schmücken, als Zeichen der Hoffnung und Zuversicht an diesem Abend und gerne auch länger leuchtend in den Fenstern der Häuser zu platzieren. Damit möchten wir ein Signal des Zusammenhalts und der Solidarität senden“, erklären Stadtbürgermeister Walter Jertz und die zuständige Beigeordnete Ulrike Franz.

Ebenso werden die „Weckmänner“, das beliebte Hefegebäck, an diesem Tag in den KiTas an die Kinder ausgegeben, die sich dort über ein KiTa-eigenes St. Martinsprogramm freuen dürfen.

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